„Wer in Berlin kümmert sich eigentlich um unser Dorf?“

„Wer in Berlin kümmert sich eigentlich um unser Dorf?“
Sylvia Lehmann: Das mache ich! Das, was den Spreewald und Teltow-Fläming so besonders macht, sind die kleinen Dörfer mit ihren Menschen. Den größten Teil meines Lebens habe ich in solch einem Dorf, genauer gesagt in der 120 Seelen Gemeinde Dollgen gelebt. Neben meinem Bundestagsmandat bin ich dort Ortsvorsteherin und Gemeindevertreterin. So kann ich die Anliegen der Provinz gut in meine Arbeit in Berlin einfließen lassen.

Für das Leben auf dem Land haben wir als SPD mit unserem Zukunftsprogramm das richtige Konzept:
Wir wollen das modernste und klimafreundlichste Mobilitätssystem Europas aufbauen. Dazu soll ein flächendeckendes Schnellladenetz für E-Autos in der Stadt und auf dem Land aufgebaut werden. Zudem geben wir eine „Mobilitätsgarantie“: Jede*r soll einen wohnortnahen Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr erhalten.
Die Chancen der Digitalisierung wollen wir noch stärker für den ländlichen Raum nutzen. Der Zugang zu schnellem Internet ist für die Teilhabe am modernen Leben unverzichtbar. Das hat uns gerade die Krise deutlich vor Augen geführt. Dafür werden wir die Versorgung aller Haushalte und Unternehmen mit einer Bandbreite von mindestens 1 Gigabit pro Sekunde garantieren.
Außerdem gehen wir den Ärztemangel auf dem Land an und wollen so für eine gute und verlässliche Gesundheitsversorgung sorgen.
Für uns ist klar: Lebensqualität darf nicht vom Wohnort abhängen. Daher setzen wir uns für gleichwertige Lebensverhältnisse ein, egal ob auf dem Land oder in der Stadt.
Deshalb müssen Sie am 26.9. SPD wählen – und Sylvia Lehmann!