SPD Teltow-Fläming verleiht Auszeichnung „Motor des Jahres“

SPD Teltow-Fläming verleiht Auszeichnung „Motor des Jahres“

Der Hof der Rangsdorfer Kulturscheune von Detlef Schlüpen wurde zum zweiten Mal Kulisse des Sommerfestes der SPD Teltow-Fläming. Das Sommerfest dient nicht nur zum Austausch von Sozialdemokraten und eingeladenen Gästen von Vereinen, der regionalen Wirtschaft und Kultur, sondern auch zur Verleihung des „Motors des Jahres“.

„Ehrenamtliches Engagement ist der Kitt der unsere Gesellschaft zusammenhält. Deshalb sagen wir als Sozialdemokraten in Teltow-Fläming seit vielen Jahren „Dankeschön“ und verleihen traditionell einmal im Jahr den „Motor des Jahres“ an besonders engagierte Menschen und Organisationen aus unserem Landkreis. Und davon gibt es zum Glück sehr viele. Ich freue mich sehr, dass wir die großartige Arbeit von einigen von ihnen gemeinsam mit unserem Ehrengast Britta Ernst würdigen konnten.“, so der SPD-Unterbezirksvorsitzende Erik Stohn.

Britta Ernst machte als Ehrengast deutlich, wie wichtig das Aufholen nach Corona für unsere Jüngsten ist. Nicht nur Lernstoff sondern auch soziale Kontakte gibt es aufzuholen, deshalb berichtete sie, erhält jede Schule ein Budget für Projekte.

Gut 70 Gäste kamen am 28. August in entspannter Runde bei leckerem Imbiss, Getränken und schwungvoller Live-Musik der Band „The Tones“ aus dem Niederen Fläming zusammen. Geehrt wurden Personen aus dem ganzen Landkreis.

Anerkennende Worte fanden die Bundestagsabgeordnete Sylvia Lehmann sowie der Ludwigsfelder Bürgermeister für das außergewöhnliche Engagement im Bereich der Ukraine-Hilfe des Ludwigsfelder FC sowie für Monika Petras und Emil Wiesinger aus dem Amt Dahme/Mark.

Auch Vera Hellberg aus Blankenfelde-Mahlow wurde für ihre besonderen Leistungen für die Gemeinde durch Dietlind Biesterfeld geehrt.

Über eine weitere Auszeichnung konnte sich Michael Kohl freuen. Seit kurzem im Ruhestand, hat er in 30 Jahren als Direktor des Friedrich-Gymnasiums in Luckenwalde viel erreicht. Erik Stohn, SPD-Unterbezirksvorsitzender, fand das Michael Kohl stets nach dem Motto „Machen statt Meckern“ seine Schule vorangebracht hat. Aus diesem Grund sei es ihm ein Bedürfnis, seine Leistungen angemessen zu würdigen.