Marcel Penquitt aus Ludwigsfelde einstimmig von Wahlkreisdelegiertenkonferenz gewählt.
Großbeeren, 23.09.2023 – Ein wichtiger Tag für die SPD in der Region! Heute wurde Marcel Penquitt von der SPD im Wahlkreis 23 mit einem beeindruckenden Vertrauensvotum zum Direktkandidaten für die Landtagswahl 2024 gewählt.
Von Beifall begleitet schilderte Marcel Penquitt der Parteibasis seine Visionen für die Zukunft Brandenburgs. Mit diesem Rückenwind und getragen von starkem Vertrauen tritt Marcel Penquitt in die Fußstapfen von großartigen Vorgängern wie Helmut Barthel, der die Kandidatur Penquitts unterstützt, und Klaus Bochow.
Marcel Penquitt möchte die Region im Landtag von Brandenburg mit einer neuen und kraftvollen Stimme vertreten. In einer Zeit, in der das Land vor vielfältigen Herausforderungen steht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Anliegen der Menschen vor Ort ernst genommen und zeitnah und zielgerichtet gelöst werden.
Die zentralen Themen seiner Kandidatur sind:
Wirtschaftliche Entwicklung:
Marcel Penquitt setzt sich leidenschaftlich für die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung der Region ein. Er bezeichnet sichere Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum als Grundlage für eine blühende Gemeinschaft. Nur wenn alle Ebenen Hand in Hand arbeiten, können neue Ansiedlungen gelingen, bestehende Unternehmen gestärkt und attraktive Arbeitsplätze geschaffen werden. Das hilft der Gesamtregion.
Effiziente Verwaltungsverfahren:
Marcel Penquitt möchte Verwaltungsprozesse beschleunigen und bürokratische Hürden abbauen. Er will sicherstellen, dass die Bürgerinnen und Bürger von Brandenburg deutlich schneller die Unterstützung erhalten, die sie benötigen.
Problemlösung vor Ort:
Die SPD in der Region kümmert sich um die konkreten Bedürfnisse und Probleme der Menschen vor Ort. Als Vorsitzender der SPD-Fraktion in Ludwigsfelde ist Marcel Penquitt täglich mit Problemen und deren Lösung im engen Schulterschluss mit der Stadtspitze tätig.
Penquitt: „Diese Tradition möchte ich auf alle Regionen des Wahlkreises ausweiten und sehe mich dann als Sprachrohr unserer Region in Potsdam.“
